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Die Generalbundesanwaltschaft hat am Dienstag die Büroräume des AfD-EU-Abgeordneten Maximilian Krah in Brüssel durchsuchen lassen. Hintergrund ist die Festnahme eines Mitarbeiters des Politikers Ende April, der im Verdacht steht, für chinesische Geheimdienste gearbeitet zu haben. Die Ermittler betonten dabei, die Räumlichkeiten Krahs seien durchsucht worden, weil dieser Zeuge im Verfahren nach Paragraph 103 der Strafprozessordnung sei. Auch habe das EU- Parlament der Betretung der Büros zugestimmt.

Krah reagierte gelassen auf die Razzia. „Das war nach seiner Festnahme zu erwarten und ist daher keinesfalls überraschend. Bemerkenswert ist höchstens, daß man sich so lange Zeit dafür gelassen hat“, schrieb er auf dem Kurznachrichtendienst X. Weder er noch andere Mitarbeiter seien betroffen.

Krahs aus China stammender Mitarbeiter Jian G. war Ende April festgenommen worden. Die Bundesanwaltschaft wirft ihm Spionagetätigkeit für China vor.

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Die Generalbundesanwaltschaft hat am Dienstag die Büroräume des AfD-EU-Abgeordneten Maximilian Krah in Brüssel durchsuchen lassen. Hintergrund ist die Festnahme eines Mitarbeiters des Politikers Ende April, der im Verdacht steht, für chinesische Geheimdienste gearbeitet zu haben. Die Ermittler betonten dabei, die Räumlichkeiten Krahs seien durchsucht worden, weil dieser Zeuge im Verfahren nach Paragraph 103 der Strafprozessordnung sei. Auch habe das EU- Parlament der Betretung der Büros zugestimmt.

Krah reagierte gelassen auf die Razzia. „Das war nach seiner Festnahme zu erwarten und ist daher keinesfalls überraschend. Bemerkenswert ist höchstens, daß man sich so lange Zeit dafür gelassen hat“, schrieb er auf dem Kurznachrichtendienst X. Weder er noch andere Mitarbeiter seien betroffen.

Krahs aus China stammender Mitarbeiter Jian G. war Ende April festgenommen worden. Die Bundesanwaltschaft wirft ihm Spionagetätigkeit für China vor.

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China’s stock markets are some of the largest in the world, with total market capitalization reaching RMB 79 trillion (US$12.2 trillion) in 2020. China’s stock markets are seen as a crucial tool for driving economic growth, in particular for financing the country’s rapidly growing high-tech sectors.Although traditionally closed off to overseas investors, China’s financial markets have gradually been loosening restrictions over the past couple of decades. At the same time, reforms have sought to make it easier for Chinese companies to list on onshore stock exchanges, and new programs have been launched in attempts to lure some of China’s most coveted overseas-listed companies back to the country.

Should I buy bitcoin?

“To the extent it is used I fear it’s often for illicit finance. It’s an extremely inefficient way of conducting transactions, and the amount of energy that’s consumed in processing those transactions is staggering,” the former Fed chairwoman said. Yellen’s comments have been cited as a reason for bitcoin’s recent losses. However, Yellen’s assessment of bitcoin as a inefficient medium of exchange is an important point and one that has already been raised in the past by bitcoin bulls. Using a volatile asset in exchange for goods and services makes little sense if the asset can tumble 10% in a day, or surge 80% over the course of a two months as bitcoin has done in 2021, critics argue. To put a finer point on it, over the past 12 months bitcoin has registered 8 corrections, defined as a decline from a recent peak of at least 10% but not more than 20%, and two bear markets, which are defined as falls of 20% or more, according to Dow Jones Market Data.

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